Pro
-
Schlankes Design
- Sehr kleines Pachmaß
-
Flexibel einsetzbar
Kontra
- Verriegelung etwas klein
Wanderstöcke. Ein Thema für sich. Diejenige die meine Berichte schon länger verfolgen wissen, dass ich am liebsten mit meinem Haselnussstock unterwegs bin. Diese klassische Variante hat meiner Meinung nach sehr viel Vorzüge weshalb ich in der warmen Jahreszeit moderne Stöcke immer gemieden habe. Beim Skitourengehen sind Teleskop oder wie in diesem Fall Faltstöcke das Nonplusultra. Aufgrund des kleinen Packmaß und des geringen Gewichts verspricht der Megasonic ein toller Begleiter über alle Jahreszeiten hinweg zu sein.
Die Firma C.A.M.P. gibt es bereits seit dem Jahre 1889 und wird heute in vierter Generation geführt. Der Name hat anders als ich immer dachte jedoch nichts mit Camping zu tun sondern steht für die Anfangsbuchstaben von Construzione Articoli Montagna Premana, was soviel wie Herstellung Bergartikel Premana bedeutet.
Auspacken und Material
Die Megasonic Faltstöcke kommen in einem kleinen Packsack daher. Dieser gefällt mir sehr gut, weil er ausreichend Platz bietet so dass es kein Kampf wird die Stöcke darin zu verstauen. Außerdem besteht er auf einer Seite aus einem Netzmaterial so dass auch nass verpackte Stöcke schön trocknen können.
Desweiteren sind im Lieferumfang noch Schneeteller dabei sowie Gummiaufsätze welche die Spitzen der Stöcke verdecken.
Hier findet ihr die wichtigsten Daten zu den Megasonic von C.A.M.P.:
Konstruktion: Faltstock
Material: Aluminium
Klemmsystem: Clipverschluss
Verstellbereich: 115-135 cm
Packmaß: 36cm
Gewicht: 574g
Funktionsumfang
Die Stöcke bestehen insgesamt aus 5 Segmenten welche mit einem Seil verbunden sind. Das innenliegende Seil ist auch noch mit einem Kunststoff ummantelt um es so gegen Feuchtigkeit und co. zu schützen. Die Spitzen bestehen aus Hartmetall und bieten somit optimale Haltbarkeit. Der Griff ist sehr ergonomisch geformt und auch ausreichend lange, damit bei Hangquerungen gemütlich umgegriffen werden kann. Darunter befindet sich der Schnellverschluss mit dem sich die Länge des Stocks zwischen 115 und 135 cm einstellen lässt. Mittels eines kleinen Clips wird der Stock in seinem zusammengebauten Zustand gehalten. Die Megasonic Faltstöcke sind denkbar einfach zusammengebaut. Wie das genau funktioniert und was mir sonst noch zu den Stöcken eingefallen ist seht ihr in diesem Video:
Im Einsatz
Nun zum Einsatz draußen. Wie haben sich die Megasonic geschlagen ? Aufgrund der Witterung waren die Stöcke hauptsächlich beim Wandern im Einsatz. Dennoch konnte ich
auch noch eine Skitour damit machen um auch hier Erfahrungswerte zu sammeln. Der Hersteller verspricht die Stabilität eines Teleskopstocks kombiniert mit der Vielseitigkeit eines Faltstocks.
Allgemein sind die Stöcke wirklich sehr stabil. Auf steinigen Untergründen kann man jedoch ein leichtes "wobble" im Stock spüren wenn man fester aufstößt. Dies ist Systembedingt durch das Seil
des Faltsystems. Bei Teleskopstöcken ist dies so nicht spürbar. Ich muss jedoch dazusagen dass dies minimal ist und für mich keinen Nachteil darstellt. Interessant wäre hier der Vergleich mit der
Carbon Variante. Ansonsten liegen die Stöcke sehr angenehm in der Hand. Die Handschlaufen sind extra für die jeweilige Hand angepasst was durch ein kleines L und R auf den Stöcken gekennzeichnet
ist. Im eifer des Gefechts habe ich ehrlichgesagt nur selten darauf geachtet da ich außer beim Skifahren und in speziellen Situationen die Hände nie in den Schlaufen habe.
Beim Klettersteig gehen habe ich die Stöcke richtig lieben gelernt. Denn meine Teleskopstöcke waren mir immer zu groß für den Rucksack und so habe ich den Abstieg meist ohne Stöcke gemacht. Das
kleine Packmaß und das geringe Gewicht laden jedoch dazu ein die Stöcke noch mitzunehmen. Bei den Schneemaßen die noch immer in den Bergen zu finden sind waren die kleinen Trekkingteller aber zu
wenig, weshalb ich mehrmals die Schneeteller montierte. Diese werden einfach aufgeschraubt bis sie an den Trekkingtellern anstehen. Beim lösen begann sich jedoch bald ein Trekkingteller
mitzudrehen. Was die Demonatage seitdem etwas schwieriger gestaltet.
Beim Zerlegen muss der kleine Pin hineingedrückt werden sodass sich der Stock wieder falten lässt. Mit dicken Handschuhen bei kalten Temperaturen gestaltet sich das als etwas schwergängig. Hier wäre ein größerer Pin wünschenswert um auch bei extremeren Witterungen eine einfache Handhabung zu ermöglichen. Leider konnte ich den Stock nicht bei tiefen Minustemperaturen testen um herauszufinden ob der Pin auch vereisen kann. Dies muss im nächsten Winter ausgiebig getesten werden. Das kann gerade für Splitboarder interessant sein, denn wenn sich der Stock am Gipfel nicht zerlegen lässt ist das nervig und solche Stöcke und Bindungen habe ich schon sehr viele gesehen.
Fazit
Nun zum Fazit. Die Megasonic von C.A.M.P. sind wirklich ein gelungenes Produkt. Sie verbinden fast die Stabilität eines Teleskopstocks und Flexibilität eines Faltstocks bei geringem Gewicht und kleinem Packmaß. Bis auf den etwas klein geratenen Pin konnte ich keine Nenneswerte Nachteile an den Stöcken erkennen. Die Handhabung macht aufgrund der ergonomischen Formgebung viel Freude und auch das Design empfinde ich als sehr ansprechend. Die Schaumstoffgriffe sind ausreichend lange gestaltet und bieten einen sehr guten Grip. Auch die Längenverstellung ist sehr intuitiv wobei größere Personen vielleicht mit einer maximalen Länge von 135cm an die Grenze kommen. Für mich hat der Stock jedoch perfekt gepasst und noch immer ausreichend Reserven gelassen. Bei Bike & Hike Touren, beim Klettersteiggehen und im nächsten Winter werde ich die Stöcke zukünftig immer dabei haben und freue mich schon auf viele kommende Touren damit.
Vielen Dank an das Team von Outsidestories für die Zurverfügungstellung der Stöcke.
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